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Der KompassServus , die Tage werden noch immer kürzer. Das für die Jahreszeit typische Wetter bringt feuchte Luft und Nebel. Damit wir uns im Nebel nicht verirren, nehmen wir bei Wanderungen in unbekanntem oder nicht so vertrautem Gelände einen Kompass mit. Wenn wir wissen, wie wir damit umgehen, kann er uns auch bei geringer Sicht zeigen, wo wir hin müssen, um unser Ziel zu erreichen. Außerdem in diesem Newsletter: > Kurze besinnliche Wanderungen im Advent vor den Toren Wiens. > Soforthilfe bei Stress – Tipps um entspannter durch den Advent zu kommen. > Angebot Experience Day – für Ruhe, Enspannung und Gelassenheit. |
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Kommende Veranstaltungen: |
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Der KompassZugegebenermaßen verwenden die wenigsten Wanderer heute noch einen Kompass. Letztlich ist es aber egal, welches Gerät wir heranziehen. Es geht darum, dass wir ein Hilfsmittel haben, das uns den Weg zum Ziel weist. Auch wenn wir das Ziel einmal aus den Augen verloren haben. So einen Kompass brauchen wir auch für unser Leben. Eine Richtschnur, an der wir unsere Ziele und Entscheidungen orientieren können, um dorthin zu gelangen, wo wir hin wollen. Manche Menschen spüren bloß den Stress und ihre Unzufriedenheit mit dem was ist, und haben das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Viele weil sie sich ihrer Werte, Ziele und Visionen gar nicht bewusst sind. Viele weil sie noch nicht wissen, wie das mit dem Kompass funktioniert. Dafür gibt es kein Kochrezept, jeder Mensch muss seinen Kompass und seine Häfen selbst herausfinden. Das ist oft ein schwieriger Prozess. Aber irgendwann möchte jeder irgendwo ankommen. Dazu muss er zuerst einmal herausfinden, wohin er überhaupt will. Es sagte schon der römische Philosoph Seneca: “Für einen, der nicht weiß in welchen Hafen er will, ist kein Wind der richtige.” Vielleicht gibt dir ja gerade die besinnliche Zeit um Weihnachten die Möglichkeit, wieder einmal über deine Ziele und Werte nachzudenken und deinen Kompass neu zu justieren.
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Soforthilfe bei StressAuch oder gerade in der “besinnlichen” Zeit vor Weihnachten passiert es immer wieder, dass Menschen sich sehr gestresst fühlen. Viele Vorbereitungen für das Weihnachtsfest und die Feiertage sind noch zu erledigen. Auch in der Arbeit wird alles Mögliche noch in des “alte Jahr” hinein gepresst. Man darf ja nichts unerledigt liegen lassen. So passiert es, dass die “ruhigste Zeit des Jahres” manchmal zur stressigsten wird. Hier ein paar Notfall-Tipps für dich, wenn dir gerade alles zuviel wird. 1. Anspannung lösen 2. Beruhigen 3. Herausnehmen 4. Stimmung ändern |
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